Sicher zu Fuß: Wie Technologie das Gehen in der Stadt smarter macht

Gewähltes Thema: Verbesserung der Fußgängersicherheit durch Technologie. Wir erkunden, wie Sensoren, Daten und benutzerfreundliche Lösungen alltägliche Wege schützen, Konflikte reduzieren und Städte menschlicher machen. Erzählen Sie uns Ihre Erfahrungen, abonnieren Sie unsere Updates und begleiten Sie diese Reise hin zu sicheren, einladenden Gehwegen.

Smarte Infrastruktur für sichere Wege

Adaptive Signalphasen erkennen Fußverkehr, reduzieren Wartezeiten und priorisieren sichere Querungen. Wärmebild und Drucksensoren zählen, ohne zu identifizieren, und geben Rollstühlen sowie Kindergruppen mehr Zeit, wenn es wirklich nötig ist.

Smarte Infrastruktur für sichere Wege

Mehrere Sensortypen arbeiten zusammen, um verdeckte Bewegungen und schlechte Sicht zu kompensieren. Datenfusion erhöht die Zuverlässigkeit bei Regen, Nebel und in der Dämmerung, sodass kritische Situationen früh erkannt und entschärft werden können.

Mobile Begleiter: Apps, die schützen

Apps erkennen ungewöhnliche Muster wie Baustellen, Glätte oder vermehrte Beinahe-Kollisionen und informieren rechtzeitig. Hinweise stammen aus offenen Daten, Verkehrssteuerungen und Meldungen der Nutzenden, stets mit klaren Datenschutzeinstellungen und Opt-in.

Mobile Begleiter: Apps, die schützen

Gamification belohnt umsichtiges Verhalten und sichere Schulwege. Abzeichen, Challenges und lokale Rankings machen Prävention sichtbar, ohne zu belehren, und verbinden Schulen, Vereine sowie Betriebe in einer motivierenden Sicherheitskultur.

Verhalten verändern, ohne zu belehren

Interaktive Module, Augmented-Reality-Übungen und spielerische Parcours machen Risiken greifbar. Kinder beobachten Kreuzungen, messen Reaktionszeiten und entwickeln Vorschläge, die anschließend in Dialogforen mit Stadt und Polizei verfeinert werden.

Verhalten verändern, ohne zu belehren

Auf dem Heimweg erhielt Lara eine Warnung wegen eingeschränkter Sicht an ihrer Stammkreuzung. Sie bremste, schaute bewusster, und ein E-Scooter schoss aus dem Schatten. Die App rettete eher Sekunden als Leben, doch die Erinnerung wirkt nachhaltig.
Kurzstreckenfunk übermittelt Positionen anonymisiert und vorausschauend. Ampeln warnen Fahrzeuge bei Querungen, während Smartphones Hinweise senden, wenn Sicht verdeckt ist. So wird Aufmerksamkeit geteilt, bevor Fehler zu Gefahr werden.

Wenn Fahrzeuge mitdenken: Kommunikation zwischen Straße und Auto

Vom Pilot zur Stadtweiten Umsetzung

Indikatoren wie Wartezeiten, Querungszahlen, Konfliktrate, Notbremsungen und Beinahe-Unfälle zeigen Fortschritt. Kombinationen aus Sensorik, Beobachtung und Befragungen liefern ein vollständiges Bild, das über reine Unfallstatistiken hinausgeht.

Vom Pilot zur Stadtweiten Umsetzung

Eine Mittelstadt testete adaptive Ampeln an drei Knotenpunkten. Ergebnis: weniger Rotläufe, ruhigere Übergänge und höhere Zufriedenheit. Wichtig waren Wartungspläne, kurze Feedbackzyklen und das mutige Anpassen, wenn Annahmen nicht hielten.
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